Prozedurale Regulierung und Transparenz von Related Party Transactions in börsennotierten Aktiengesellschaften.
Eine vergleichende Untersuchung des deutschen und europäischen Aktien- und Kapitalmarktrechts unter besonderer Berücksichtigung von Art. 9c der novellierten Aktionärsrechterichtlinie.
Duncker & Humblot
ISBN 978-3-428-15700-6
Standardpreis
Bibliografische Daten
Fachbuch
Buch. Softcover
2019
Umfang: 412 S.
Format (B x L): 15.6 x 23.4 cm
Gewicht: 635
Verlag: Duncker & Humblot
ISBN: 978-3-428-15700-6
Weiterführende bibliografische Daten
Das Werk ist Teil der Reihe: Abhandlungen zum Deutschen und Europäischen Gesellschafts- und Kapitalmarktrecht
Produktbeschreibung
In der internationalen Debatte um die Fortentwicklung der Corporate Governance in börsennotierten Gesellschaften bilden Related Party Transactions (Geschäfte mit nahestehenden Personen) derzeit einen Schwerpunkt. Die novellierte Aktionärsrechterichtlinie sieht eine umfangreiche Regulierung solcher Geschäfte vor. Dabei setzt der europäische Gesetzgeber auf prozedurale Schutzmechanismen und Transparenz. Vor diesem Hintergrund konturiert der Autor zunächst die Kategorie der Related Party Transactions und beleuchtet deren rechtsökonomisches und rechtsdogmatisches Fundament. Anschließend wendet sich die Arbeit dem deutschen Aktien- und Kapitalmarktrecht zu, das bislang nur punktuelle Regelungen kennt. Des Weiteren wird ein vergleichender Blick auf prozedurale Schutz- und Transparenzmechanismen in anderen Rechtsordnungen geworfen. Schließlich befasst sich der Autor eingehend mit Art. 9c der Aktionärsrechterichtlinie und dessen geplanter Umsetzung in deutsches Recht durch das ARUG II.
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