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Innovationsfinanzierung durch privates Beteiligungskapital in Deutschland und Grossbritannien
Eine vergleichende Analyse rechtlicher Gestaltungsmöglichkeiten
Peter Lang
ISBN 978-3-631-60092-4
Standardpreis
Bibliografische Daten
Buch. Softcover
2010
Umfang: 312 S.
Format (B x L): 14,8 x 21 cm
Gewicht: 400
Verlag: Peter Lang
ISBN: 978-3-631-60092-4
Weiterführende bibliografische Daten
Das Werk ist Teil der Reihe: Europäische Hochschulschriften. Reihe 2: Rechtswissenschaft; 5048
Produktbeschreibung
Das Kernproblem einer jeden Innovationsfinanzierung ist die ungleiche Verteilung der Informationen ueber das jeweilige neu entwickelte Produkt oder Verfahren sowie die jeweilige gegenseitige Unkenntnis ueber die Faehigkeiten und Absichten der potenziellen Vertragspartner. Aufgrund des illiquiden Sekundaermarktes gibt es keinen effizienten Preismechanismus, der diese ungleiche Informationsverteilung zwischen dem Management und den restlichen Marktteilnehmern kompensieren koennte.
Die einzige Moeglichkeit, die einem Investor bleibt, um eine aus seiner Sicht effiziente Investition zu gewaehrleisten, ist die Kompensation fehlender Preismechanismen durch private Vertragsgestaltung. Vor diesem Hintergrund bildet die Analyse der Gestaltungsmoeglichkeiten durch privates Beteiligungskapital (Private Equity) in Deutschland und Grossbritannien den Hauptgegenstand dieser Untersuchung.
Die einzige Moeglichkeit, die einem Investor bleibt, um eine aus seiner Sicht effiziente Investition zu gewaehrleisten, ist die Kompensation fehlender Preismechanismen durch private Vertragsgestaltung. Vor diesem Hintergrund bildet die Analyse der Gestaltungsmoeglichkeiten durch privates Beteiligungskapital (Private Equity) in Deutschland und Grossbritannien den Hauptgegenstand dieser Untersuchung.
Autorinnen und Autoren
Produktsicherheit
Hersteller
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