Summerer

Abriss zu Lasten Dritter

Die Konsequenzen der sicherheitsrechtlichen Verpflichtung eines zivilrechtlich Nichtberechtigten am Beispiel der Abrissverfügung und die Notwendigkeit einer sogenannten Duldungsverfügung

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Fachbuch

Buch. Hardcover

2025

324 S.

Duncker & Humblot. ISBN 978-3-428-19613-5

Format (B x L): 15.7 x 23.3 cm

Gewicht: 400 g

Das Werk ist Teil der Reihe: Schriften zum Öffentlichen Recht

Produktbeschreibung

Wird der Adressat einer öffentlich-rechtlichen Abrissverfügung verpflichtet, ein Gebäude abzureißen, an dem ein Dritter zivilrechtlich berechtigt ist, kommt es zu einer Kollision der Abrissverpflichtung des Verfügungsadressaten einerseits und den entgegenstehenden Rechten des Dritten andererseits. Nach einer in der Rechtsprechung und großen Teilen der Literatur noch vorherrschenden Meinung folgt aus dieser Kollision, dass der Abrissverfügung wegen der Rechtspositionen des Dritten ein Vollstreckungshindernis entgegenstehe. Dieses Vollstreckungshindernis müsse durch den Erlass einer sogenannten Duldungsverfügung ausgeräumt werden. Ziel der vorliegenden Arbeit war es, herauszufinden, welche Rechtsfolgen eine behördliche Verfügung tatsächlich nach sich zieht, die ihren Adressaten zum Abriss eines Gebäudes verpflichtet, an dem ein Dritter zivilrechtlich berechtigt ist und ob zur Verhinderung dieser Rechtsfolgen eine Duldungsverfügung an den Dritten ergehen muss.

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