Die Bedeutung des vorehelichen Zusammenlebens im Scheidungsfolgenrecht
Peter Lang
ISBN 978-3-631-60788-6
Standardpreis
Bibliografische Daten
Buch. Hardcover
2011
Umfang: 341 S.
Gewicht: 550
Verlag: Peter Lang
ISBN: 978-3-631-60788-6
Weiterführende bibliografische Daten
Das Werk ist Teil der Reihe: Studien zum deutschen und internationalen Familien- und Erbrecht; 11
Produktbeschreibung
Das betrifft vor allem junge Paare. Immer mehr wird aber auch zwischen den Ehen unverheiratet zusammengelebt, also nach einer gescheiterten Ehe bzw. im Vorfeld einer erneuten Eheschliessung. In beiden Faellen kann sich bei Scheitern der Ehe die Frage stellen, ob und inwieweit das voreheliche Zusammenleben im Rahmen der Scheidungsfolgen zu beruecksichtigen ist.
Oftmals schraenkt ein Partner - meist die Frau - naemlich bereits vor der Ehe seine Erwerbstaetigkeit zugunsten von Kindern und Haushalt ein, sodass es zu beziehungsbedingten Fortkommensnachteilen kommt. Ausgehend von den rechtstatsaechlichen Grundlagen soll untersucht werden, inwieweit solche vorehelichen Nachteile bei der Anwendung der Normen des Scheidungsfolgenrechts den ehebedingten Nachteilen gleichgestellt werden koennen.
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