(Welt-)Beziehungen in der evidenzbasierten Steuerung des Schulsystems
Eine empirisch fundierte Kritik der Resonanzverhältnisse
Springer Gabler
ISBN 978-3-658-37286-6
Standardpreis
Bibliografische Daten
eBook. PDF
2022
XVII, 391 S. 55 Abbildungen.
Umfang: 391 S.
Verlag: Springer Gabler
ISBN: 978-3-658-37286-6
Weiterführende bibliografische Daten
Das Werk ist Teil der Reihe: Rekonstruktive Bildungsforschung
Produktbeschreibung
Ausgehend von erheblichen und anhaltenden Wirksamkeitsdefiziten nimmt Lea Kallenbach in der vorliegenden Arbeit eine Perspektiverweiterung auf die evidenzbasierte Steuerung des Schulsystems vor. Dies erfolgt in zweifacher Weise: theoretisch auf der Grundlage der Weltbeziehungssoziologie (Rosa 2016) und empirisch über die Entwicklung und Anwendung eines rekonstruktiven Zugangs. Hierdurch eröffnen sich neue Interpretationswege, die das Nicht-Gelingen evidenzbasierter Steuerung als Schnittstellenproblematik zwischen einzelnen Ebenen des Schulsystems verstehen.
Die Autorin
Lea Kallenbach ist wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Erziehungswissenschaftlichen Fakultät der Universität Erfurt. Ihre Arbeitsschwerpunkte liegen in der rekonstruktiven Forschung zu Selbst-Welt-Verhältnissen im Kontext von Schulentwicklung und Professionalisierung.
Autorinnen und Autoren
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