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Nation building in der Ersten Republik und der Kanzlerdiktatur 1918 – 1938

Eine Untersuchung zur Beziehung zwischen österreichischer Schule und Nationalstaatsideologie

Verlag Julius Klinkhardt

ISBN 978-3-7815-2631-0

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Bibliografische Daten

Fachbuch

Buch. Softcover

2024

Umfang: 196 S.

Format (B x L): 16,5 x 23,5 cm

Verlag: Verlag Julius Klinkhardt

ISBN: 978-3-7815-2631-0

Weiterführende bibliografische Daten

Das Werk ist Teil der Reihe: Klinkhardt forschung

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Produktbeschreibung

Der wiederaufkeimende Nationalismus rund um den Globus stellt die Wissenschaft erneut vor jene grundlegende Frage, mit der Ernest Renan in seiner Vorlesung von 1882 die moderne Nationalismusforschung begründete: Was ist eine Nation?
Zweifellos benötigt eine Nation, die Benedict Anderson als „vorgestellte Gemeinschaft“ bezeichnete, eine gemeinsame Vorstellung der eigenen Gemeinschaft, für deren Aufbau oftmals die staatliche Schule eine wichtige Rolle spielt.
In dieser Untersuchung wird die Rolle der staatlichen Bildung für den Aufbau und die Festigung einer österreichischen Nationalstaatsideologie zwischen 1918 und 1938 beleuchtet. Dabei wird deutlich, dass viele Aspekte der zeitgenössischen österreichischen Nationalstaatsidee bereits in der Zeit zwischen den Weltkriegen vorweggenommen wurde.

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