Urteilsbildung im Geschichtsunterricht
Eine qualitativ-empirische Studie zu Überzeugungen und Praktiken von Lehrkräften
V&R unipress
ISBN 978-3-8470-1559-8
Standardpreis
Bibliografische Daten
eBook. PDF
2023
mit 3 Abbildungen und einem Onlineanhang.
Umfang: 391 S.
Verlag: V&R unipress
ISBN: 978-3-8470-1559-8
Weiterführende bibliografische Daten
Das Werk ist Teil der Reihe: Beihefte zur Zeitschrift für Geschichtsdidaktik
Produktbeschreibung
In der Geschichtsdidaktik wird der Urteilsbildung eine große Bedeutung für das historische Denken zugeschrieben. Bisherige Befunde zeigen jedoch gerade für diesen so zentralen Bereich große Defizite bei Schüler*innen auf. Inwiefern diese lernen, eigenständig Sach- und Werturteile zu fällen, wird auch davon beeinflusst, wie Lehrkräfte die Förderung dieser fachspezifischen Kompetenz in ihrem Unterricht umsetzen. Lisa Genthner untersucht daher im Rahmen einer qualitativ-empirischen Studie, welche Überzeugungen und Praktiken zur Urteilsbildung bei Lehrer*innen vorzufinden sind. Wie wichtig ist ihnen, dass Schüler*innen im Geschichtsunterricht Urteile fällen? Was verstehen die Lehrkräfte selbst unter Sach- und Werturteil? Und wie realisieren sie Urteilsbildung in ihren Unterrichtsplanungen?
Lisa Genthner promovierte im Bereich Didaktik der Geschichte an der Georg-August-Universität Göttingen. Seit 2022 ist sie als Gymnasiallehrerin für die Fächer Geschichte und Englisch tätig.
Autorinnen und Autoren
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Hersteller
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