Deffert

Strafgesetzlichkeit als völkerstrafrechtliches Legitimationsprinzip

Peter Lang

ISBN 978-3-631-59455-1

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Bibliografische Daten

Buch. Softcover

2011

Umfang: XII, 249 S.

Format (B x L): 14,8 x 21 cm

Gewicht: 350

Verlag: Peter Lang

ISBN: 978-3-631-59455-1

Weiterführende bibliografische Daten

Das Werk ist Teil der Reihe: Europäische Hochschulschriften; 5175

Produktbeschreibung

Das verfassungsrechtlich verankerte Prinzip der Strafgesetzlichkeit wird als Grundsatz der Freiheit in den hoechsten Toenen gelobt, in der Praxis aber allzu oft gering geschaetzt. Der Autor beleuchtet die Geschichte der Strafgesetzlichkeit und ihre Bedeutung als Instrument der Freiheitssicherung. Diese Bedeutung belegt er anschaulich anhand der Bemuehungen im Nationalsozialismus, gerade dieses Prinzip auszuhebeln und zu umgehen, also einen Staat ohne Strafgesetzlichkeit zu schaffen. In einem zweiten Schritt wird die Strafgesetzlichkeit und ihre Bedeutung auf den Bereich des Voelkerstrafrechts ueberfuehrt und untersucht, welche Wirksamkeit das Prinzip auf der internationalen Ebene entfaltet. Der Autor legt umfassend dar, warum es gerade die in diesem Prinzip zum Ausdruck kommenden Freiheitssicherungsrechte sind, die dem Voelkerstrafrecht seine Legitimation verleihen. Dabei wird auch untersucht, was das Voelkerstrafrecht - ausgehend von der Legitimationsgrundlage der Strafgesetzlichkeit - zu leisten imstande ist, und womit es ueberfordert ist.

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