Cejka

Kollisionsrechtliche Probleme grenzüberschreitender Überweisungen

Ein Beitrag zur Diskussion um die akzessorische Anknüpfung

Mohr Siebeck

ISBN 978-3-16-159427-4

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Bibliografische Daten

Fachbuch

Buch. Softcover

2020

Umfang: Rund XXII, 365 S.

Format (B x L): 23,2 x 15,6 cm

Gewicht: 591

Verlag: Mohr Siebeck

ISBN: 978-3-16-159427-4

Weiterführende bibliografische Daten

Produktbeschreibung

Eine grenzüberschreitende Überweisung besteht regelmäßig aus einer Kette von Giroverhältnissen, die vom Überweisenden über eine oder mehrere Banken bis zum Überweisungsempfänger reicht. Bei einer fehlerhaften Ausführung der Überweisung stellt sich zum einen die Frage nach der Rückgewähr des Überweisungsbetrags. Zum anderen ist zu klären, ob und auf welche Weise dem Überweisenden etwaige Folgeschäden ersetzt werden müssen. Traditionellerweise wird das anwendbare Recht für jeden bilateralen Girovertrag in der Überweisungskette gesondert ermittelt, wodurch Normenwidersprüche entstehen können. Jaroslav Cejka setzt sich mit der Fragestellung auseinander, ob dieser segmentbezogene Ansatz im internationalen Überweisungsrecht interessengerecht ist, oder ob der sachliche Zusammenhang der einzelnen rechtlichen Glieder einer Überweisung es erfordert, eine einzige Rechtsordnung auf den gesamten Überweisungsvorgang anzuwenden.

Autorinnen und Autoren

Produktsicherheit

Hersteller

Jana Trispel

Wilhelmstraße, 18
72074 Tübingen, DE

trispel@mohrsiebeck.com

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