Zippelius, Reinhold

Kleine deutsche Verfassungsgeschichte

Vom frühen Mittelalter bis zur Gegenwart

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Monografie

Buch. Softcover

7., neu bearbeitete Auflage. 2006

X, 201 S.

C.H.BECK. ISBN 978-3-406-47638-9

Format (B x L): 12,4 x 19,0 cm

Gewicht: 211 g

Das Werk ist Teil der Reihe: C.H.Beck Paperback; 1041

Produktbeschreibung

Mehr als in den früheren Jahren sind die Stichworte "Verfassung", "Verfassungsänderung", "Verfassungsgericht" im Umlauf. Was Verfassungen sind und wozu sie dienen wird am deutlichsten, wenn man sich ihre wechselvolle Geschichte vor Augen führt: von den Karolingern bis zur Bundesrepublik. Reinhold Zippelius, dessen "Geschichte der Staatsideen" bereits ein Klassiker ist, skizziert hier klar und verständlich die Geschichte der Verfassung aus der Sicht des Staatsrechtlers.

Die grundlegenden Machtstrukturen politischer Gemeinschaften, einschließlich der handlungsleitenden Ideen, finden ihren griffigsten Ausdruck in geschriebenen und ungeschriebenen Verfassungen. In diesen wird auch der wechselvolle Lernprozeß sichtbar, in welchem Völker versuchen, gewaltsame Konfliktslösungen durch friedensichernde Ordnungen zu ersetzen. Zugleich galt es, die ordnungstiftenden Gewalten und freiheitsichernde Kontrollen zu bringen. Über die wichtigsten verfassungsrechtlichen Gestaltungsformen, welche die deutsche Geschichte hervorgebracht hat, über einige ihrer Bedingtheiten und ihren Wandel wird hier berichtet.

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