Die Päpste und ihre Maler
Von Raffael bis Tizian
C.H.BECK
ISBN 978-3-406-66976-7
Standardpreis
Bibliografische Daten
Monografie
Buch. Hardcover
2014
mit 38 Abbildungen, davon 16 in Farbe.
Umfang: 219 S.
Format (B x L): 13,9 x 21,7 cm
Gewicht: 441
Verlag: C.H.BECK
ISBN: 978-3-406-66976-7
Produktbeschreibung
Politik betrieben die Renaissancepäpste nicht nur im Namen der Kirche, sondern auch im Namen ihrer eigenen Familien. Sixtus IV., die Medici-Päpste Leo X. und Clemens VII., Paul III. Farnese – sie alle versuchten, Angehörige als Herrscher von Staaten und vor allem als ihre Nachfolger auf dem Thron Petri zu installieren. Doch die Maler wie Raffael, Sebastiano del Piombo, Giorgio Vasari und Tizian fügten sich den Wünschen ihrer päpstlichen Auftraggeber nicht immer willig. In ihren Bildern können wir bis heute dem schamlosen Nepotismus der Zeit ins Auge sehen. Mit dem Wechselspiel zwischen den Päpsten und ihren Malern entfaltet Roberto Zapperi ein aufregendes Bild von den Wirren und Intrigen jener Zeit, in die auch die mächtigsten weltlichen Herrscher bis hin zu Kaiser Karl V. verwickelt waren.
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