Die Nutzung des Werks
Eine soll-funktionale Auslegung der Verwertungsrechte im Lichte der Kommunikationsfunktion des Werks
Mohr Siebeck
ISBN 978-3-16-161044-8
Standardpreis
Bibliografische Daten
Fachbuch
Buch. Hardcover
2021
Umfang: 467 S.
Format (B x L): 16.9 x 24.2 cm
Gewicht: 832
Verlag: Mohr Siebeck
ISBN: 978-3-16-161044-8
Weiterführende bibliografische Daten
Das Werk ist Teil der Reihe: Geistiges Eigentum und Wettbewerbsrecht
Produktbeschreibung
Unter welchen Voraussetzungen liegt eine "Nutzung des Werks" vor? Markus Wypchol leitet aus dem urheberrechtlichen Werkbegriff die Kommunikationsfunktion des Werks her und überträgt sie auf die Nutzungsebene im Sinne einer Soll-Funktion. Die (einschränkende) Auslegung der Verwertungsrechte anhand dieser kommunikativen Soll-Funktion sorgt für eine universelle, am Schutzgegenstand ausgerichtete Mindestschwelle der Werknutzung, die schon auf Verwertungsrechtsebene bestimmte Handlungen herausfiltert. Der verfolgte Ansatz ist zugleich ein Beitrag zur Entschärfung des im europäischen und deutschen Urheberrecht herrschenden Ungleichgewichts zwischen generalklauselartigen Verwertungsrechten und einem unflexiblen, abschließenden Schrankenkatalog.
Autorinnen und Autoren
Produktsicherheit
Hersteller
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