Johann Sebastian Bach. Messe in h-Moll BWV 232
Bärenreiter Werkeinführungen
2., Aufl. 2014
Bärenreiter-Verlag
ISBN 978-3-7618-7258-1
Standardpreis
Bibliografische Daten
eBook. PDF
2., Aufl. 2014. 2021
Umfang: 146 S.
Verlag: Bärenreiter-Verlag
ISBN: 978-3-7618-7258-1
Weiterführende bibliografische Daten
Das Werk ist Teil der Reihe: Bärenreiter-Werkeinführungen
Produktbeschreibung
Die Messe als älteste Gattung abendländischer Vokalpolyphonie bot Bach in seinem letzten Lebensjahrzehnt das ideale Gefäß für die Zusammenfassung seiner kompositorischen Erfahrungen auf dem Gebiet der Vokalmusik. Zudem diente ihm der klassische Text der Messe als vorzügliches Beispiel für wort- und inhaltsbezogene Vertonung. In diesem Sinne besitzt die h-Moll-Messe gleichsam Vermächtnischarakter.
Der renommierte Bach-Forscher Christoph Wolff zeichnet in dieser leicht verständlichen Werkeinführung zunächst die Entstehung des Werks über die Jahre und Jahrzehnte nach und beschreibt die Strategien, mit denen Bach seine Kompositionen vor dem Schicksal des Vergessens bewahrte. Im zweiten Teil des Buches geht er auf die musikalische Gestaltung der einzelnen Werkteile und Sätze ein.
- Ebenso fundierte wie leicht verständliche Einführung in das Werk, das Bach als Vermächtnis seiner Kompositionskunst ansah
- Ein Muss für Chorsänger und Freunde geistlicher Musik
Der Autor
Christoph Wolff lehrt seit 1976 Musikwissenschaft an der Harvard University. Er war langjähriger Mitarbeiter der „Neuen Bach-Ausgabe“ und ist seit 2001 Direktor des Bach-Archivs Leipzig. Er veröffentlichte zahlreiche Bücher zu Johann Sebastian Bach, darunter „Die Welt der Bach-Kantaten“ (Kassel/Stuttgart 2006). Zur Reihe „Bärenreiter Werkeinführungen“ trug er bereits einen Band über Mozarts Requiem bei.
Autorinnen und Autoren
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