Wirz

Licht und Dunkel als Denkfiguren der Philosophie

Philosophisches Denken zwischen Affirmativität und Negativität

Mohr Siebeck

ISBN 978-3-16-161010-3

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Bibliografische Daten

Sachbuch

Buch. Softcover

2022

Umfang: 215 S.

Format (B x L): 15.5 x 23.4 cm

Gewicht: 347

Verlag: Mohr Siebeck

ISBN: 978-3-16-161010-3

Weiterführende bibliografische Daten

Das Werk ist Teil der Reihe: Philosophische Untersuchungen

Produktbeschreibung

Was verhandelt philosophisches Denken, wenn es von Licht und Dunkel spricht? Ausgangspunkt der Studie ist, dass es sich dabei nicht um Metaphern, sondern um genuin philosophische Denkfiguren handelt, die ein Denkpotenzial enthalten, das philosophisches Denken seiner Struktur und Dynamik nach wesentlich mitbestimmt. Anhand von systematischen Überlegungen, in denen Licht und Dunkel als Denkfiguren für Affirmativität und Negativität bestimmt werden, und von Lektüren philosophischer Gründungakte auf diese Denkfiguren hin, bei Platon und Descartes, vollzieht Benno Wirz eine Besinnung auf das der Philosophie eigene Denken. Dabei sieht er dieses an der Differenz von Licht und Dunkel orientierte Denken immer schon eingespannt in das unhintergehbare Spannungsverhältnis von Affirmativität und Negativität.

Autorinnen und Autoren

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Hersteller

Jana Trispel

Wilhelmstraße, 18
72074 Tübingen, DE

trispel@mohrsiebeck.com

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