Die Konzernbildungskontrolle bei Kapitalgesellschaften
(Studien zum Unternehmens- und Wirtschaftsrecht)
Nomos
ISBN 978-3-8487-6385-6
Standardpreis
Bibliografische Daten
Lehrbuch/Studienliteratur
Buch. Softcover
2020
Umfang: 537 S.
Format (B x L): 15.3 x 23 cm
Gewicht: 789
Verlag: Nomos
ISBN: 978-3-8487-6385-6
Weiterführende bibliografische Daten
Das Werk ist Teil der Reihe: Studien zum Unternehmens- und Wirtschaftsrecht
Produktbeschreibung
Das Realphänomen "Konzern" als Produkt der Privatautonomie prägt unseren (transnationalen) Wirtschaftsverkehr. Ungeachtet dieser enormen Bedeutung in der wirtschaftlichen Realität regelt der österreichische Gesetzgeber die Aspekte von konzernverbundenen Rechtsträgern organisationsrechtlich kaum. Es ist aber zu beachten, dass sich bei all den Vorteilen, die der Konzernierungsprozess mit sich bringt, auch spezifische Gefahrenlagen ergeben, insbesondere für Minderheitsgesellschafter und Gläubiger der Kapitalgesellschaft. Die Arbeit hat demnach zum Ziel, privatautonome sowie gesetzliche Schutzmechanismen für diese Interessengruppen bezogen auf den Zeitpunkt der Abhängigkeitsbegründung zu erarbeiten.
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