Weigt

Das "Kumulationsverbot" als Grenze außervertraglicher Kooperation in der EU

Nomos

ISBN 978-3-8487-4959-1

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Bibliografische Daten

Handbuch

Buch. Softcover

2018

Umfang: 310 S.

Format (B x L): 15,3 x 22,7 cm

Gewicht: 457

Verlag: Nomos

ISBN: 978-3-8487-4959-1

Weiterführende bibliografische Daten

Produktbeschreibung

Die zunehmende Tendenz der europäischen Politik, sich von einem einheitlichen Europa zu entfernen, in welchem alle Mitgliedstaaten gemeinsam voranschreiten, hat ihren vorläufigen Höhepunkt mit dem "Brexit" erreicht. Für ein starkes und zukunftsfähiges Europa ist es deshalb umso wichtiger, dass die Mitgliedstaaten einheitliches europäisches Recht innerhalb der Unionsverträge setzen und sich nicht außerhalb der Unionsverträge völkervertraglich einigen, wie zuletzt beim Fiskalvertrag erfolgt. Dessen Analyse zeigt deutlich die Problematik, dass eine Gefährdung des Unionsrechts nicht per se durch den einzelnen unionsrechtskonformen völkerrechtlichen Vertrag im Geltungsbereich des Unionsvertragsrechts entsteht, sondern sich vielmehr erst durch eine Vielzahl völkerrechtlicher Verträge ergeben kann. Die Autorin untersucht die Auswirkungen dieses kumulativen, bisher in der rechtswissenschaftlichen Literatur noch nicht beachteten Ansatzes und bietet konkrete Lösungsmöglichkeiten zur Beschränkung auf Basis eines Rechtsgedankens aus dem Kartellrecht an.

Autorinnen und Autoren

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Abstract The increasing tendency of European politics to distance itself from a unified Europe in which all member states move forward together has found its preliminary peak in the “Brexit”. It is therefore all the more important for a strong and future-oriented Europe that its member states provide unified European legislation within the Union treaties, and not forge agreements outside of them, as has recently occurred in the context of the fiscal treaty. An analysis of this treaty illustrates the problem it is not the individual treaties, conforming to Union law, within the scope of Union law themselves poses a danger, but that the danger only arises as a result of a multitude of such treaties. The author examines the implications of this cumulative approach which has, to date, barely been considered in legal literature. Furthermore, she offers specific solutions for limitations on the basis of a legal concept from the field of competition law.

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Hersteller

Nomos Verlagsgesellschaft mbH & Co. KG

Waldseestr. 3-5
76530 Baden-Baden, Deutschland

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www.nomos.de

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