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Die Vermögensverfügung als Tatbestandsmerkmal des Betrugs
Rechtsvergleichende Untersuchung des deutschen, japanischen und chinesischen Rechts
Nomos
ISBN 978-3-8487-2716-2
Standardpreis
Bibliografische Daten
Sachbuch
Buch. Softcover
2016
Umfang: 384 S.
Format (B x L): 15,3 x 22,7 cm
Gewicht: 559
Verlag: Nomos
ISBN: 978-3-8487-2716-2
Weiterführende bibliografische Daten
Das Werk ist Teil der Reihe: Studien zum Wirtschaftsstrafrecht – Neue Folge; 4
Produktbeschreibung
Die Untersuchung beschäftigt sich mit einem in Deutschland nur scheinbar ausdiskutiertem Thema: die Vermögensverfügung als zentrales Betrugsmerkmal wird auf erneuerter Grundlage rechtsvergleichend untersucht und führt zu einem neuen europäischen Betrugsmodell, das die bisherige Nichtberücksichtigung deutschen Betrugsstrafrechts auf der EU-Ebene zu korrigieren geeignet ist.
Dem Leser werden Anregungen zur dogmatischen Diskussion, der Rechtsprechung Hinweise zur Einschränkung des – im europäischen Vergleich – überaus weiten und überspannten Betrugstatbestands gegeben.
Dem Leser werden Anregungen zur dogmatischen Diskussion, der Rechtsprechung Hinweise zur Einschränkung des – im europäischen Vergleich – überaus weiten und überspannten Betrugstatbestands gegeben.
Autorinnen und Autoren
Kundeninformationen
Abstract In continental criminal law, the criterium of disposition of the victim on its patrimony plays a decisive role, important for the separation of theft and fraud. This publication is the first since decades, analysing, on a comperative basis, the relationship betwenn theft and fraud, aiming at a new model of fraud on EU-level. Thus, the publication will influence the dogmatic discussion and also decisions of German highcourts which have extended the German provision on fraud too much so that this German provision is the largest one in Europe.
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