Verringerung des gemeinschaftlichen Vermögens durch eigenmächtige Handlungen eines Ehegatten im chinesischen Recht
Eine vergleichende Studie
Kovac, J
ISBN 978-3-339-12588-0
Standardpreis
Bibliografische Daten
Fachbuch
Buch. Softcover
2021
19 s/w-Tabelle.
Umfang: 264 S.
Format (B x L): 14,8 x 21 cm
Gewicht: 348
Verlag: Kovac, J
ISBN: 978-3-339-12588-0
Weiterführende bibliografische Daten
Das Werk ist Teil der Reihe: Studien zum Familienrecht; 66
Produktbeschreibung
Zum stärksten Vorteil der Studie zählt die statistische Untersuchung der Rechtsprechung chinesischer Gerichte. Der Autor untersucht die Materie anhand einzelner Fallgruppen vergleichend. Der den einzelnen Abschnitten im dritten Teil der Arbeit jeweils vorangestellte „statischen Überblick“ und die der Arbeit angefügten statistischen Daten zeigen eindrücklich, dass sich der Autor mit großer Sorgfalt Erkenntnisse über die praktische Relevanz des Themas gewonnen hat. Das Spannungsfeld der Arbeit ist geprägt durch die auch aus anderen Rechtsordnungen bekannte Reibungen zwischen Ehegüterrecht, Vertrags-, Delikts- und Sachenrecht. Der Autor bewegt sich dabei in China in einer Rechtsordnung, die bis Anfang 2021 (als das Zivilgesetzbuch in Kraft getreten ist) aus Einzelgesetzen (EheG, Vertragsgesetz, Sachenrechtsgesetz) bestand, die im Hinblick auf für die Arbeit relevante Fragen (Mitberechtigung und Mitverpflichtung des Ehepartners, Verfügungsbefugnis, gutgläubiger Erwerb) zu verschiedenen Zeiten verabschiedet worden sind.
Ein besonderer Aspekt der Untersuchung ist außerdem, dass der chinesische Gesetzgeber während ihrer Entstehungszeit an den Entwürfen zu einem umfassenden chinesischen Zivilgesetzbuch (ZGB) arbeitete.
Autorinnen und Autoren
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