Walz

Die Bau- und Dienstleistungskonzession im deutschen und europäischen Vergaberecht

Merkmale und dogmatische Einordnung der vergaberechtlichen Konzession sowie ihre Abgrenzung zum klassischen Bau-, Liefer- und Dienstleistungsauftrag

Carl Heymanns

ISBN 978-3-452-27180-8

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Bibliografische Daten

Buch. Hardcover

2009

Umfang: 376 S.

Verlag: Carl Heymanns

ISBN: 978-3-452-27180-8

Weiterführende bibliografische Daten

Produktbeschreibung

Die Entscheidung der öffentlichen Hand, eine Bau- oder Dienstleistungskonzession zu vergeben, hat zumeist viele Gründe: so etwa die Erwartung, die Interessen der privaten Unternehmen effektiv einbinden zu können und die öffentlichen Haushalte zu entlasten. Aus vergaberechtlicher Sicht haben die Bau- und Dienstleistungskonzession den Vorteil, dass im Vergleich zu klassischen Beschaffungsaufträgen deutlich geringere Anforderungen zu beachten sind. Diese vergaberechtliche Sonderstellung erfordert es, die beiden Konzessionen von den klassisch öffentlichen Aufträgen klar abgrenzen zu können. Dazu fehlt es aber an einer ausreichenden dogmatischen Einordnung. Ferner mangelt es an Merkmalen zur Bestimmung dieser Konzessionen. Dies führt zur Verunsicherung von Auftraggebern und Bietern. Zur Abhilfe überlegt etwa die EU-Kommission, weitere europäische Regelungen für die Bau- und Dienstleistungskonzession zu schaffen.

Die Arbeit will eine bessere rechtliche Einordnung und praktische Handhabung ermöglichen.

Autorinnen und Autoren

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Hersteller

Heymanns Verlag GmbH

Wolters-Kluwer-Straße 1
50354 Hürth, DE

info-wkd@wolterskluwer.com

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