Lex orandi - lex credendi
Beiträge zur liturgischen und syystematischen Theologie in altkatholischer Tradition
Aschendorff Verlag
ISBN 978-3-402-12263-1
Standardpreis
Bibliografische Daten
Biografie
Buch. Hardcover
2021
Umfang: 451 S.
Format (B x L): 15,5 x 23,5 cm
Verlag: Aschendorff Verlag
ISBN: 978-3-402-12263-1
Weiterführende bibliografische Daten
Das Werk ist Teil der Reihe: Studia Oecumenica Friburgensia; 106
Produktbeschreibung
Ein besonderes Kennzeichen der für diesen Band ausgewählten, teils für Fachgremien, teils für mitdenkende Glieder der Kirche geschriebenen Arbeiten von Herwig Aldenhoven (1933-2002) – er lehrte an der Christkatholisch-theologischen Fakultät der Universität Bern systematische Theologie und Liturgik – war der konstante Bezug auf diese Perspektive. Das schloss für ihn auch die häufige Berücksichtigung wichtiger ostkirchlicher Stimmen ein, in der Annahme, dass dies eine Orientierung an einer für Ost- und Westkirchen gemeinsamen Tradition ermöglicht, die gerade auch für ein vertieftes ökumenisches Gespräch fruchtbar ist.
In diesem Sinn verkörpert das hier dokumentierte Werk Aldenhovens auch ein Grundanliegen des klassischen altkatholischen Selbstverständnisses. Die Themenfelder, die dies in ihrer wechselseitigen Korrelierung in diesem Band schwergewichtig manifestieren, berühren die paradoxe Rede vom dreifaltigen Gott, das Verständnis der Kirche als einer nicht-autoritären verbindlichen Gemeinschaft und Überlegungen zur Struktur des eucharistischen Gebets.
Autorinnen und Autoren
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