»[...] und so giebt es auch vielleicht eine Poesie, die Alles verbinden mag.«
Ludwig Tiecks Shakespeare-Rezeption
TUDpress
ISBN 978-3-95908-723-0
Standardpreis
Bibliografische Daten
Fachbuch
Buch
2025
Umfang: 1204 S.
Format (B x L): 17 x 23 cm
Verlag: TUDpress
ISBN: 978-3-95908-723-0
Weiterführende bibliografische Daten
Das Werk ist Teil der Reihe: Tieck-Studien; 7
Produktbeschreibung
Das vorliegende Werk untersucht die verschiedenen Zugänge, die Tieck im Lauf seines Lebens wählte, um sich seinem Lebensthema ›Shakespeare‹ anzunähern. Dabei unternimmt es den Versuch, die über Tiecks gesamtes Werk verstreuten Ansichten zu Shakespeare zu einem Gesamtbild zusammenzufügen und die übergeordneten Zusammenhänge seiner Beschäftigung mit dem Dichter und dessen Zeit sichtbar zu machen. So können die Entwicklungslinien in Tiecks Shakespeare-Rezeption über Gattungs-, Zeit- und inhaltliche Grenzen hinweg nachgezeichnet und die leitenden Themen, die diese Rezeption bestimmen, herausgearbeitet werden.
Der vorliegende erste Band befasst sich u. a. mit den Anfängen von Tiecks Beschäftigung mit dem elisabethanischen Dichter. Schon in seiner Jugend und während des Studiums nimmt Tieck seine intensive kritische Auseinandersetzung mit Shakespeare auf, die er im Laufe seines Lebens weiter fortführt. In seinen Novellen der 1820er und 1830er Jahre wagt er dann auch die dichterische Auseinandersetzung mit den soweit erarbeiteten theoretischen Grundlagen.
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