Gewinnorientiertes Staatshandeln
Möglichkeiten und Zulässigkeit gewinnorientierter staatlicher Eigenbetätigung aus wirtschaftsverfassungsrechtlicher Sicht
Helbing Lichtenhahn Verlag, Basel
ISBN 978-3-7190-1615-9
Standardpreis
Bibliografische Daten
Universitäts-/Akademieschriften
Buch. Softcover
1997
Umfang: LVII, 276 S.
Gewicht: 504
Verlag: Helbing Lichtenhahn Verlag, Basel
ISBN: 978-3-7190-1615-9
Weiterführende bibliografische Daten
Das Werk ist Teil der Reihe: Basler Studien zur Rechtswissenschaft / Reihe B: Öffentliches Recht; Band 52
Produktbeschreibung
Nach einem Rechts vergleichenden Abschnitt (Frankreich, Deutschland, EU) wird die Zulässigkeit gewinnorientierten Staatshandelns untersucht. Massstab sind in erster Linie die geltende schweizerische Wirtschaftsverfassung, der Grundsatz des öffentlichen Interesses sowie die Prinzipien der Finanzverfassung und des Abgaberechts. Der Autor vertritt die Ansicht, dass gewinnorientiertes Staatshandeln zulässig ist, wenn dabei der Grundsatz der Wettbewerbsneutralität gewahrt bleibt. Eine Festlegung staatlicher Wirtschaftstätigkeit auf ein nicht-fiskalisches, öffentliches Interesse wird abgelehnt.
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