Globalesisch, oder was?
Ein Plädoyer für Europas Sprachen
C.H.BECK
ISBN 978-3-406-65990-4
Standardpreis
Bibliografische Daten
Monografie
Buch. Klappenbroschur
2014
mit 1 Karte.
Umfang: 235 S.
Format (B x L): 14,1 x 21,5 cm
Gewicht: 321
Verlag: C.H.BECK
ISBN: 978-3-406-65990-4
Weiterführende bibliografische Daten
Das Werk ist Teil der Reihe: C.H.Beck Paperback; 6109
Produktbeschreibung
Diese Kampagne ist völlig überflüssig, weil die wohltätige Wirkung globaler Kommunikation durch das globale Englisch von niemandem bezweifelt wird und weil die Europäer ohnehin fleißig Globalesisch lernen. Das ist einerseits eine erfreuliche Entwicklung, gefährdet aber die anderen Sprachen der europäischen Nationen in vielfacher Hinsicht. Nötig ist daher eine Aktivität zugunsten der vielen europäischen Sprachen, die deren Leistung und Bedeutung hervorhebt und für ihre Bewahrung und Entwicklung eintritt. Dazu muss man aber eine andere Auffassung von Sprache haben als die bloß instrumentell kommunikative. Man muss wieder verstehen lernen, dass Sprache auch ein kognitives Instrument ist, nämlich der wichtigste Weg des Menschen zur Erfassung der Welt. Indem es die geistige, aber auch kulturelle und politische Bedeutung der Sprachen betont, plädiert Trabant angesichts des drohenden globalesischen Monolinguismus für eine echt verstandene europäische Mehrsprachigkeit.
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