Die steuerliche Behandlung einer grenzüberschreitenden Verschmelzung von Kapitalgesellschaften innerhalb der EU
Zugleich Diss. Universität Siegen 2007
Eul
ISBN 978-3-89936-639-6
Standardpreis
Bibliografische Daten
Buch. Softcover
2007
3 s/w-Tabelle.
Umfang: XLIV, 352 S.
Format (B x L): 14,8 x 21 cm
Gewicht: 558
Verlag: Eul
ISBN: 978-3-89936-639-6
Weiterführende bibliografische Daten
Das Werk ist Teil der Reihe: Steuer, Wirtschaft und Recht; 283
Produktbeschreibung
Das deutsche Gesellschaftsrecht war bisher auf rein nationale Fusionsvorgänge beschränkt. Anhand der Entwicklung der Rechtsprechung des Europäischen Gerichtshofes und der auf Gemeinschaftsebene erlassenen Rechtsakte wird die grundsätzliche Zulässigkeit einer Verschmelzung zwischen einer deutschen und einer im EU-Ausland gegründeten Kapitalgesellschaft hergeleitet.
Die Analyse der Besteuerungswirkungen einer grenzüberschreitenden Inbound- als auch Outboundverschmelzung auf Ebene der Gesellschaft, des Gesellschafters und des Vermögens bildet einen weiteren Schwerpunkt. Ziel ist es, die Aufdeckung stiller Reserven zu vermeiden. Die Beurteilung erfolgt dabei auch unter Einbeziehung der steuerlichen EG-Fusionsrichtlinie.
Untersucht werden auch die Möglichkeiten der Nutzung steuerlich verwertbarer Verluste. Verlustverursachende Quelle kann sowohl die aufnehmende als auch die übertragende Gesellschaft sein. Dabei werden die nationalen deutschen Bestimmungen an den Vorgaben des Gemeinschaftsrechtes gemessen.
Die vorliegende Dissertation geht abschließend auch auf die sich durch das am 13. Dezember 2006 in Kraft getretene Gesetz über steuerliche Begleitmaßnahmen zur Einführung der Europäischen Gesellschaft und zur Änderung weiterer steuerrechtlicher Vorschriften (SEStEG) in Bezug auf die grenzüberschreitende Verschmelzung ein.
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