Vom Vater ausgenutzt

Denise von Schoenecker verwaltet das Erbe ihres Sohnes Nick, dem spater einmal, das Kinderheim Sophienlust gehoren wird. Die beiden sind echte Identifikationsfiguren. Dieses klare Konzept mit seinen beiden Helden hat die zu Tranen ruhrende Romanserie auf ihren Erfolgsweg gebracht. Unzhlige elektrische Kerzen tauchten die riesige Vorhalle des Theaters in funkelndes Licht, sodass die Farben der Seidentapeten und der echten Teppiche voll zur Geltung kamen. Elegant gekleidete Menschen standen plaudernd beisammen. Viele drngten sich an den Bars zu beiden Seiten des Eingangs. Lngst waren die Pltze auf den hohen Sthlen besetzt. Alexander von Schoenecker, der groe gut aussehende Gutsbesitzer, hatte eben zwei Glser Sekt erstanden und bahnte sich nun einen Weg zurck zu der Sule, an der Denise auf ihn wartete. "e;Entschuldige bitte, es ging nicht rascher."e; Stolz sah Alexander seine hbsche Frau an. Denise nahm ihr Glas entgegen und gab den verliebten Blick offen zurck. "e;Ich wei"e;, antwortete sie mit zrtlicher Stimme. "e;Auf den wunderschnen Abend mit dir!"e; Alexander hob sein Glas. Seine dunklen Augen strahlten seine Frau an. "e;Du siehst wieder einmal ganz wundervoll aus, Denise. Jung, begehrenswert, schlank und schn wie eine Gttin."e;