Der notleidende Nachlass bei Auslandsberührung
zugleich ein Beitrag zur Abgrenzung zwischen EuErbVO und EuInsVO
C.H.BECK
ISBN 978-3-406-68687-0
Standardpreis
Bibliografische Daten
Universitäts-/Akademieschriften
Buch. Softcover
2015
Umfang: XXXIV, 370 S.
Format (B x L): 15,6 x 23,4 cm
Gewicht: 618
Verlag: C.H.BECK
ISBN: 978-3-406-68687-0
Weiterführende bibliografische Daten
Das Werk ist Teil der Reihe: Münchener Universitätsschriften; Band 251
Produktbeschreibung
Zum Werk
Auslandsberührung bei unzureichenden Nachlässen führt nicht selten zu einem Auseinanderfallen von Erb- und Insolvenzstatut und damit zu zahlreichen Rechtsproblemen des IPR und IZVR.
Ausgehend von einer gründlichen Darstellung der materiellen Rechte Deutschlands, Frankreichs, Englands und Österreichs widmet sich die Arbeit diesen internationalrechtlichen Fragen. Ein Schwerpunkt liegt in der Abgrenzung der neuen EuErbVO von der EuInsVO.
Die Untersuchung entwickelt sodann sachgerechte Falllösungen de lege lata. De lege ferenda spricht sich der Verfasser u.a. dafür aus, das Erbstatut als "Erlaubnisstatut für Insolvenzverfahren" zu etablieren.
Zielgruppe
Für Rechtswissenschaftler und interessierte Praktiker auf dem Gebiet des internationalen Privat- und Zivilverfahrensrechts.
Autorinnen und Autoren
Kundeninformationen
Zugl.: München, Univ., Diss., 2015
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Hersteller
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