Sticher-Gil

Polizei- und Kriminalpsychologie 1

Psychologisches Basiswissen für die Polizei

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Fachbuch

Buch. Softcover

286 S. 43 Abb..

Verlag f. Polizeiwissens.. ISBN 978-3-935979-10-8

Format (B x L): 15.4 x 21.1 cm

Gewicht: 454 g

Produktbeschreibung

0. Einleitung Exkurs: Kurzer Abriss der Geschichte der Polizeipsychologie in Deutschland 1. Die psychologische Perspektive oder "Welche Fragen stellt die Psychologie?" 2. Laienpsychologie und wissenschaftliche Psychologie 3. Die theoretischen Perspektive der Psychologie im Überblick 3.1. Die biologische Perspektive 3.2. Die psychodynamische Perspektive/ Psychoanalyse 3.3 Die behavioristische Perspektive/ Behaviorismus oder lerntheoretische Perspektive 3.4. Die humanistische Perspektive/ Humanistische Psychologie 3.5. Die kognitive Perspektive/ Kognitivismus 3.6. Die systemische Perspektive 4. Ausgewählte biologische Grundlagen 4.1. Genetische Grundlagen 4.2. Intelligenzentwicklung 4.3. Das Nervensystem 4.4. Das menschliche Gehirn 5. Die Psychologie der Wahrnehmung 5.1. Sensorische Deprivation 5.2. Physikalische Reize und Empfindungen 5.3. Prozesse der Wahrnehmungsorganisation 5.4. Die "soziale" Wahrnehmung 5.5. Die Wahrnehmung von Personen und mögliche Fehlerquellen 5.5.1. Der erste Eindruck 5.5.2. Die Attributionstheorie 6. Das menschliche Gedächtnis 6.1. Der Verlust des Gedächtnisses 6.1.1. Die Alzheimer Erkrankung 6.2. Ultrakurzzeit-, Kurzzeit- und Langzeitgedächtnis 6.2.1. Das Ultrakurzzeitgedächtnis oder Sensorische Gedächtnis 6.2.2. Das Kurzzeitgedächtnis 6.2.2.1. Exkurs: Mnemotechniken 6.2.3. Das Langzeitgedächtnis 6.3. Warum vergessen wir? oder Gründe für die Unmöglichkeit, Wissen und Erfahrung abzurufen 6.3.1. Exkurs: Das Vergessen aus psychoanalytischer Sicht 6.4. Erklärungen für den Abruf von falschen Erinnerungen 6.5. Hilfestellung zur Wiedergabe von Gedächtnisinhalten 6.5.1. Methode des Wiedererkennens 6.5.2. Das kognitive Interview 6.5.2.1. Psychologische Hilfe bei der Durchführung eines kognitiven Interviews mit einem vergewaltigten Mädchen 7. Emotionen 7.1. Definition von Emotionen 7.2. Funktion von Emotionen 7.2.1. Die Regeln der Darstellung 7.3. Die Anatomie eines emotionalen Überfalls 7.4. Die Weiterleitung der Informationen im Körperinneren: das vegetative und das endokrine System 7.5. Wie die Gedanken die Gefühle steuern 7.6. Das kognitiv-emotionale Prozessmodell von Lazarus 8. Wie Gefühle gelernt werden: Die Darstellung der Lerntheorien am Beispiel des Angsterwerbs 8.1. Das Klassische Konditionieren oder Assoziationslernen oder Signallernen 8.1.1. Die Konditionierungstheorie der Panik von Wolpe 8.2. Das operante oder instrumentelle Konditionieren oder Lernen anhand von Konsequenzen 8.2.1. Der Aufbau von Verhalten 8.2.1.1. Anwendung auf die Angstthematik: 2 Phasen-Lerntheorie 8.2.2. Der Abbau von Verhalten 8.2.2.1. Die Problematik der Strafe aus lerntheoretischer Sicht 8.3. Modelllernen oder das Lernen durch Beobachtung 8.4. Zusammenfassung: Lerntheorien und Angstentwicklung 8.5. Die Verhaltenstherapie 8.5.1. Angstkonfrontationstherapie 9. Die Beurteilung der Glaubwürdigkeit (speziell von Zeugen) 9.1. Der "Lügendetektor" oder Polygraph 9.2. Hilfestellung durch die forensische Aussagepsychologie 10. Die Vernehmung 10.1. Die Brauchbarkeit des "Instrumentenkoffers" 10.2. Die Vernehmung als soziale Situation 10.3. Die Anhörung oder Vernehmung von Kindern 10.3.1. Die Eigenart kindlichen Denkens nach Jean Piaget 10.3.2. Die Beeinflussbarkeit (Suggestibilität) von Kinderaussagen 10.3.3. Hilfen zur Durchführung der Vernehmung von Kindern 10.4. Der Normalfall der Vernehmung: Die Sondierungsmethode 10.4.1. Die Reid-Technik der Befragung: Das Behavioural Analysis Interview 10.5. Die Beschuldigtenvernehmung 10.5.1. Die Problematik der Überrumpelungsstrategie und der Ausübung von Druck 10.5.2. Die RPM-Methode 10.5.2.1. Abwehr - Abwehrmechanismen - Schutzmechanismen 10.5.3. Die Reid-Technik: Die neun Stufen der Vernehmung 10.6. Statt einer Zusammenfassung: Die Empfehlung zur Vernehmungsstrategie von Paul Britton 11. Die normale und abweichende menschliche Entwicklung aus der Sicht der Psychoanalyse und unter Einbeziehung aktueller psychologischer Forschung 11.1. Die Psychoanalyse - ein überholtes Modell? 11.1.1. Das topographische Modell oder Eisbergmodell 11.1.2. Das Strukturmodell oder Konfliktmodell 11.1.2.1. Das ES 11.1.2.1. Das ICH 11.1.2.3. Das ÜBER-ICH 11.1.3. Die Phasen bzw. Stadien der menschlichen Entwicklung (von Freud bis Erikson) 11.2. Die Bedeutung der ersten Lebensjahre unter besonderer Berücksichtigung der Ergebnisse der Bindungsforschung 11.2.1. Argumente zur Widerlegung eines Grundirrtums der Psychologie - dem Kindheits-Determinismus 1.3. "Typisch Mädchen - typisch Junge?" oder die Entwicklung der Geschlechtsidentität 11.3.1. Biologische Perspektive 11.3.2. Kognitive Perspektive oder Die Identifikation mit dem Geschlecht als kognitive Leistung (Lawrence Kohlberg) 1.3.3. Lerntheoretische Perspektive 11.3.4. Aktuelle psychoanalytische Erklärungsansätze 11.4. Die Adoleszenz (ca. 10 - 21. Lebensjahr) 11.4.1. Die soziologische Perspektive auf diese Entwicklungsphase 11.4.2. Die biosexuelle Entwicklung und deren Verarbeitung 11.4.3. Psychoanalytische Sicht auf die Adoleszenz 11.5. Das psychoanalytische Neurosenverständnis 11.5.1. Die neurotische Depression 11.6. Psychotische Störungen (Psychose) 11.6.1. Schizophrene Störungen (Schizophrenien) 11.6.1.1. Veränderungen in der Wahrnehmung, im Denken und Verhalten 11 6.1.2. Ursachen der schizophrenen Störungen 11.6.1.3. Hinweise für den Umgang mit einer schizophrenen Person 11.6.2. Exkurs: Die Forensische Psychiatrie 12. Schlusswort Literaturverzeichnis Schlagwortverzeichnis

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