Scaevola noster
Schulgut in den 'libri disputationum' des Claudius Tryphoninus?
Mohr Siebeck
ISBN 978-3-16-155660-9
Standardpreis
Bibliografische Daten
Ratgeber
Buch. Softcover
2018
Format (B x L): 15.4 x 23.6 cm
Gewicht: 446
Verlag: Mohr Siebeck
ISBN: 978-3-16-155660-9
Weiterführende bibliografische Daten
Das Werk ist Teil der Reihe: Ius Romanum
Produktbeschreibung
Sebastian Stepan widmet sich der Lehrer-Schüler-Beziehung zweier Juristen der zweiten Hälfte des 2. Jh. und der ersten Hälfte des 3. Jh. nach Christus. Er geht dabei der Frage nach, wie man überhaupt Erkenntnisse über die Qualität einer solchen Beziehung gewinnen kann. Anders als bei den Angehörigen der Rechtsschulen der Sabinianer und Proculianer fehlt es an Quellen, die über die Juristen dieser Zeit berichten. Ausgangspunkt können daher nur die Quellen der zu untersuchenden Juristen selbst sein. Das Ergebnis ist eine Methode, die anhand zahlreicher Vergleichsstellen aus den Themengebieten des peculium castrense, der Mitgift (dos), des Begriffes des debitum, der Umstoßung von (Soldaten-) Testamenten, der Kürzung von Vermächtnissen nach der lex Falcidia sowie der Ersitzung zugunsten des Kriegsgefangenen oder dessen Erben einen Einfluss des Q. Cervidius Scaevola auf seinen Schüler Claudius Tryphoninus plausibel macht.
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