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Steinfatt

Die Unparteilichkeit des Richters in Europa im Lichte der Rechtsprechung des Europäischen Gerichtshofs für Menschenrechte

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Fachbuch

Buch. Softcover

2012

352 S.

Nomos. ISBN 978-3-8329-7027-7

Gewicht: 524 g

Produktbeschreibung

Justitia ist blind – aber entspricht der Umgang deutscher Gerichte mit der richterlichen Unparteilichkeit den Anforderungen der Europäischen Menschenrechtskonvention? Dieser Frage geht die vorliegende Arbeit nach. Das überraschende Ergebnis: Es besteht dringender gesetzgeberischer Handlungsbedarf, will die Bundesrepublik Deutschland nicht eine Verurteilung durch den EGMR wegen Verletzung des Rechts auf ein unparteiliches Gericht riskieren.

Das Werk baut auf einer Systematisierung und einer kritischen Betrachtung der zum Problem der Unparteilichkeit ergangenen Rechtsprechung des EGMR auf. Ergänzend werden Vorschläge für eine europaweit einheitliche Handhabung des Rechts auf ein unparteiliches Gericht formuliert.

Informationen zur Reihe:

Schriften des Europa-Instituts der Universität des Saarlandes – Rechtswissenschaft

Herausgegeben von Professor Dr. Werner Meng, Professor Dr. Dr. Dr. h.c. mult. Georg Ress, Professor Dr. Torsten Stein

Die Schriftenreihe veröffentlicht Monographien zu grundsätzlichen oder aktuellen Themen des Europarechts und schließt dabei sowohl die Europäische Union als auch den Europarat (und hier insbesondere sein Menschenrechtsschutzsystem) ein. Veröffentlicht werden auch Monographien zu Themen an der Schnittstelle von Europarecht und Völkerrecht und zum Wirtschaftsvölkerrecht (insbesondere zur WTO). Daneben werden auch Forschungsergebnisse aus dem Europa-Institut und die Referate spezialisierter Tagungen publiziert. Es ist ein Anliegen dieser Reihe, Nachwuchswissenschaftlern ein Forum zu bieten, daher werden überwiegend herausragende Dissertationen und in Ausnahmefällen auch Magisterarbeiten in ihr veröffentlicht. Auch wenn die Mehrzahl der Monographien und Tagungsbände im Europa-Institut bzw. an der Universität des Saarlandes entstanden sind, ist dies keine Voraussetzung für die Aufnahme in die Schriftenreihe.

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