Identitätsverwaltung in IKT-Systemen
Spieltheoretische Begründung eines Mediationsagenten zur Verhandlung personaler Identitäten
Nomos
ISBN 978-3-8487-6873-8
Standardpreis
Bibliografische Daten
Buch. Softcover
2020
Umfang: 370 S.
Format (B x L): 15.3 x 22.7 cm
Gewicht: 554
Verlag: Nomos
ISBN: 978-3-8487-6873-8
Weiterführende bibliografische Daten
Das Werk ist Teil der Reihe: Bild und Recht; 7
Produktbeschreibung
Der Schutzgegenstand personenbezogener Daten gemäß Art. 4 Nr. 1 DSGVO wird auf den Schutz der kontext-spezifischen personalen Identitäten erweitert. In Anbetracht der gleichzeitigen Realisierung etwa der kulturellen, wirtschaftlichen und sozialen Identität bedarf es eines spiegelbildlichen Identitätsschutzes aus dem offline-Kontext für den online-Kontext. Dies verlangt die spieltheoretisch begründete Verhandlungsfähigkeit der Bilder personaler Identitäten, damit sich der Selbstdatenschutz mit einem Mediationsagenten wirksam ausüben lässt. Demnach sollte ein iteratives "identity management by design" zur technischen Gestaltungsanforderung werden, um dem Prinzip einer verhandlungsfähigen personalen Identität im online-Kontext gerecht zu werden.
Autorinnen und Autoren
Produktsicherheit
Hersteller
Nomos Verlagsgesellschaft mbH & Co. KG
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76530 Baden-Baden, Deutschland
nomos@nomos.de
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