Wie und warum zitieren Gerichte?
Intertextuelle Bezugnahmen in den Entscheidungen des Bundesverfassungsgerichts und des Supreme Court of Canada
Springer Berlin Heidelberg
ISBN 978-3-662-68577-8
Standardpreis
Bibliografische Daten
eBook. PDF
2024
XI, 214 S. 66 Abbildungen, 46 Abbildungen in Farbe..
Umfang: 214 S.
Verlag: Springer Berlin Heidelberg
ISBN: 978-3-662-68577-8
Weiterführende bibliografische Daten
Das Werk ist Teil der Reihe: Literatur und Recht
Produktbeschreibung
Gerichtsentscheidungen erfordern Bezugnahmen auf einschlägige Normtexte oder Präjudizien, um zu demonstrieren, dass sie auf einer etablierten Rechtsdogmatik aufbauen. Zitiert werden aber auch Texte, denen keine derartige Funktion zugeschrieben werden kann, wie ausländische Rechtstexte, wissenschaftliche Quellen oder literarische Texte. Die vorliegende Arbeit fokussiert diese Bezugnahmen und untersucht deren Bedeutung. Sie betrachtet in komparatistischer Perspektive Entscheidungen des Bundesverfassungsgerichts und des Supreme Court of Canada und entwickelt philologische und rechtswissenschaftliche Kriterien zur empirischen Rekonstruktion von Zitatfunktionalisierungen.
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