Österreich-Ungarn, Deutschland und der Friede
Oktober 1916 bis November 1918
Boehlau Verlag
ISBN 978-3-205-20410-7
Standardpreis
Bibliografische Daten
Fachbuch
Buch. Hardcover
2020
Mit ca. 8 s/w-Abbildungen.
Umfang: 971 S.
Format (B x L): 18 x 24.5 cm
Gewicht: 1700
Verlag: Boehlau Verlag
ISBN: 978-3-205-20410-7
Weiterführende bibliografische Daten
Das Werk ist Teil der Reihe: Veröffentlichungen der Kommission für Neuere Geschichte Österreichs
Produktbeschreibung
Die Rolle Österreich-Ungarns und vor allem die von Kaiser Karl im Ersten Weltkrieg wurde von der Forschung bisher falsch dargestellt. So folgte man der Darstellung von Ex-Kaiserin Zita, zuletzt im Seligsprechungsprozess für ihren Gemahl, die behauptete, Deutschland habe den uneingeschränkten U-Boot-Krieg ohne die Zustimmung Österreich-Ungarns begonnen. Georg Stacher zeigt in seinem Buch aber, dass auch Kaiser Karl persönlich für den U-Boot-Krieg war. Darauf folgte die Kriegserklärung der USA an Deutschland. Um Österreich-Ungarn aus seinem Bündnis mit Deutschland zu lösen, bot Frankreich durch Prinz Sixtus, den Bruder der Kaiserin Zita, Kaiser Karl einen Separatfrieden an: Kaiser Karl war mit den Bedingungen (vor allem der Abtretung Elsaß-Lothringens an Frankreich), ohne Deutschland konsultiert zu haben, rasch einverstanden.
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