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Heteronormativität untersuchen
Queertheoretische Analysen von Wissensproduktion, Lehre und Behandlungspraxis der Medizin
transcript
ISBN 978-3-8376-7739-3
Standardpreis
Bibliografische Daten
Fachbuch
Buch. Softcover
2025
8 s/w-Abbildungen, 5 Farbabbildungen.
Umfang: 354 S.
Format (B x L): 14,8 x 22,5 cm
Gewicht: 543
Verlag: transcript
ISBN: 978-3-8376-7739-3
Weiterführende bibliografische Daten
Das Werk ist Teil der Reihe: Gender Studies
Produktbeschreibung
1. Warum ein Buch zu diesem Thema?
Heteronormativität prägt alle gesellschaftlichen Bereiche. Mein Buch zeigt, wie sie in der Medizin verankert ist, welche Formen sie annimmt, durch welche Praktiken sie legitimiert und reproduziert wird und welche Privilegierungen sowie Ausschlüsse daraus entstehen. Da diese Mechanismen kaum systematisch beschrieben sind, bietet das Buch ein Instrumentarium, um ihre Funktionsweisen in Medizin und anderen Institutionen präzise zu analysieren.
2. Welche neuen Perspektiven eröffnet Ihr Buch?
Mein Buch zeigt, wie heteronormative Strukturen im Gesundheitssystem zur schlechteren gesundheitlichen Lage queerer Menschen beitragen. Insbesondere Ausbildungs- und Wissenslücken in der medizinischen Praxis sowie antizipierte Marginalisierung queerer Personen tragen zu einer Erklärung bei, warum queere Personen Versorgung meiden oder unzureichend behandelt werden.
3. Welche Bedeutung kommt dem Thema in den aktuellen Forschungsdebatten zu?
Mein Buch stärkt die aktuelle Forschungsdebatte, indem es einen fundierten queertheoretischen Rahmen für die Gesundheitsforschung zu queeren Personen bereitstellt. Zugleich erweitere ich das Konzept der Heteronormativität – etwa durch die Einbeziehung der Analyse von Reproduktion sowie Asexualität und Aromantik – und mache so neue Dimensionen und Analysewege für zukünftige Forschung sicht- und nutzbar.
4. Mit wem würden Sie Ihr Buch am liebsten diskutieren?
Gerne würde ich mit Ärzt*innen über eine bessere Versorgung queerer Menschen und ggf. nötige Anpassungen im Medizinstudium sprechen.
5. Ihr Buch in einem Satz:
Mein Buch zeigt, wie heteronormative Strukturen in der Medizin und Ungleichheiten für queere Patient*innen konkret aussehen.
Heteronormativität prägt alle gesellschaftlichen Bereiche. Mein Buch zeigt, wie sie in der Medizin verankert ist, welche Formen sie annimmt, durch welche Praktiken sie legitimiert und reproduziert wird und welche Privilegierungen sowie Ausschlüsse daraus entstehen. Da diese Mechanismen kaum systematisch beschrieben sind, bietet das Buch ein Instrumentarium, um ihre Funktionsweisen in Medizin und anderen Institutionen präzise zu analysieren.
2. Welche neuen Perspektiven eröffnet Ihr Buch?
Mein Buch zeigt, wie heteronormative Strukturen im Gesundheitssystem zur schlechteren gesundheitlichen Lage queerer Menschen beitragen. Insbesondere Ausbildungs- und Wissenslücken in der medizinischen Praxis sowie antizipierte Marginalisierung queerer Personen tragen zu einer Erklärung bei, warum queere Personen Versorgung meiden oder unzureichend behandelt werden.
3. Welche Bedeutung kommt dem Thema in den aktuellen Forschungsdebatten zu?
Mein Buch stärkt die aktuelle Forschungsdebatte, indem es einen fundierten queertheoretischen Rahmen für die Gesundheitsforschung zu queeren Personen bereitstellt. Zugleich erweitere ich das Konzept der Heteronormativität – etwa durch die Einbeziehung der Analyse von Reproduktion sowie Asexualität und Aromantik – und mache so neue Dimensionen und Analysewege für zukünftige Forschung sicht- und nutzbar.
4. Mit wem würden Sie Ihr Buch am liebsten diskutieren?
Gerne würde ich mit Ärzt*innen über eine bessere Versorgung queerer Menschen und ggf. nötige Anpassungen im Medizinstudium sprechen.
5. Ihr Buch in einem Satz:
Mein Buch zeigt, wie heteronormative Strukturen in der Medizin und Ungleichheiten für queere Patient*innen konkret aussehen.
Autorinnen und Autoren
Produktsicherheit
Hersteller
transcript Verlag
Hermannstraße 26
33602 Bielefeld, DE
live@transcript-verlag.de
Rezensionen
