Das Benachrichtigungsverfahren in Nachlasssachen
Eine Untersuchung über die Bedeutung der Testamentsregisterbehörde, des Zentralen Testamentsregisters sowie der Testamentsverzeichnisüberführung für das deutsche Nachlasswesen
Duncker & Humblot
ISBN 978-3-428-19625-8
Standardpreis
Bibliografische Daten
Fachbuch
Buch. Softcover
2025
Dissertation.
Umfang: 380 S.
Format (B x L): 15.7 x 23.3 cm
Gewicht: 400
Verlag: Duncker & Humblot
ISBN: 978-3-428-19625-8
Weiterführende bibliografische Daten
Das Werk ist Teil der Reihe: Schriften zum Bürgerlichen Recht
Produktbeschreibung
Die vorliegende Untersuchung bietet erstmals eine umfassende wissenschaftliche Aufarbeitung des Benachrichtigungsverfahrens. Der Autor analysiert die historischen Wurzeln, rechtlichen Grundlagen sowie praktischen Funktionen und begründet das Verfahren im Ergebnis als eigenständigen und zentralen Abschnitt des Nachlassverfahrens. Dabei werden grundlegende Prinzipien herausgearbeitet, offene Rechtsfragen geklärt und die Bedeutung des Verfahrens für Effizienz, Rechtssicherheit und Digitalisierung des deutschen Nachlasswesens verdeutlicht.
Besondere Aufmerksamkeit gilt den drei tragenden Säulen des modernen Benachrichtigungsverfahrens: der Registerbehörde, dem Zentralen Testamentsregister und der Testamentsverzeichnisüberführung. Jede dieser Komponenten wird detailliert und systematisch untersucht und ihre jeweilige Bedeutung für die Praxis sowie die Funktionsfähigkeit des Gesamtsystems veranschaulicht. Die Arbeit dient Wissenschaft und Praxis – insbesondere Notaren, Rechtsanwälten, Nachlassrichtern, Rechtspflegern und Standesbeamten – als grundlegendes Referenzwerk für das Benachrichtigungsverfahren.
Autorinnen und Autoren
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Hersteller
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