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Bildgeschehen: Post-strukturalistische Entfaltungen von Husserls Phänomenologie des Bildbewusstseins

Springer

ISBN 978-3-031-63303-4

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Bibliografische Daten

Fachbuch

Buch. Hardcover

2024

4 s/w-Abbildungen, 4 Farbabbildungen, Bibliographien.

Umfang: 204 S.

Format (B x L): 16 x 24.1 cm

Gewicht: 514

Verlag: Springer

ISBN: 978-3-031-63303-4

Produktbeschreibung

Dieses Buch geht von der Frage aus, wie Bilder erscheinen und in ihrem Geschehen als Bild auf etwas hinweisen, das mit dem Phänomen selbst nicht zusammenfällt. Es wendet sich zunächst Husserls Analysen zum Bildbewusstsein zu und zeigt anhand einiger seiner Anmerkungen, wie in post-strukturalistischen Ansätzen und ihren Wirkungen im Denken von Jacques Derrida, Gilles Deleuze, Roland Barthes, Hubert Damisch und Georges Didi-Huberman die Bildphänomenologie entfaltet oder verschieben wird. Zuerst lassen sich mit Jacques Derridas dekonstruktivem Denken in seinen intertextuellen Hinweisen auf Husserls Phänomenologie sowohl Beiträge der Phänomenologie zum Bildgeschehen als auch deren Grenzen hervorheben. Indem diese Schrift die phänomenologische Forschung im Kontext der „Ikonischen Wende“ des 20. Jahrhunderts situiert, erweitert sie ebenso ihre Wirkungsgeschichte hin zu Fragen nach Zeichen und Bild, Dekonstruktionen des perspektivischen Blicks, zur Philosophie der Zeichnung und der Photographie. Sie richtet sich an in diesen Bereichen Forschende und an Phänomenologie, französischem Post-strukturalismus und zeitgenössischer Bildtheorie interessierte Lesende. This book departs from the investigation into how images appear and, in their event as images, points to something that does not quite coincide with the phenomenon itself. It first turns to Husserl's analyses of image consciousness and on the basis of some of his remarks shows how image phenomenology is deployed or displaced in post-structuralist approaches and their effects in the thinking of Jacques Derrida, Gilles Deleuze, Roland Barthes, Hubert Damisch and Georges Didi-Huberman. Principally based on the deconstructive thinking of Jacques Derrida in its intertextuality with Husserl’s phenomenology, both the contributions and certain limitations of the phenomenology of image consciousness are emphasized. By situating phenomenological research in the context of the "iconic turn" of the twentieth century, this publication extends its scope to questions of sign and image, deconstructions of the perspectival gaze, philosophy of drawing and photography. It appeals to researchers working in these fields and readers with an interest in phenomenology, French post-structuralism and contemporary image theories.

Autorinnen und Autoren

Kundeninformationen

Es stellt Beiträge der Phänomenologie Husserls und des Post-strukturalismus für das zeitgenössische Bilddenken dar Es bietet Interpretationen zur Dialektik des Selbstporträts und zur dekonstruktiven Phänomenologie der Photographie Es zeigt die intertextuellen Beziehungen zwischen Derridas Dekonstruktion und Husserls Phänomenologie auf

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