Schulz-Nieswandt

Morphologie und Kulturgeschichte der genossenschaftlichen Form

Eine Metaphysik in praktischer Absicht unter besonderer Berücksichtigung der Idee des freiheitlichen Sozialismus

Nomos

ISBN 978-3-8487-5230-0

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Bibliografische Daten

Fachbuch

Buch. Softcover

2018

Umfang: 80 S.

Format (B x L): 15,3 x 22,7 cm

Gewicht: 130

Verlag: Nomos

ISBN: 978-3-8487-5230-0

Produktbeschreibung

Für die lokale Gemeindebildung ist das Konzept der Genossenschaft von großer Bedeutung. Sie prägt die Einzelgebilde der organisierten Selbsthilfe in der demokratischen Selbstverwaltung. Gleichzeitig formt sie das Verständnis der Kommune als bürgerschaftliche „Polis“, als gelingendes Miteinander in Mutualität bzw. Reziprozität. Die Form der Genossenschaft steht aus anthropologischer Perspektive für die Idee einer ewigen Wahrheit, denn in dieser Form kommt der Mensch zu seiner Personalität als Telos der Weltgeschichte. Die menschliche Daseinsführung erlangt so eine personale Gestaltqualität. Der Autor skizziert in kulturgeschichtlichen Streiflichtern die Metaphysik des Genossenschaftlichen als Form der Gestaltwahrheit des Menschen als Person-Sein. So erscheint die Idee des freiheitlichen Sozialismus und der freien Gemeinwirtschaftslehre gleichzeitig in einem neuen Licht.

Autorinnen und Autoren

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Hersteller

Nomos Verlagsgesellschaft mbH & Co. KG

Waldseestr. 3-5
76530 Baden-Baden, Deutschland

nomos@nomos.de

www.nomos.de

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