Grafik für das Drucken der Seite Abbildung von Schüssel-Kohlhäufl | Die Struktur des Delikts im Kartellschadenersatzrecht | 1. Auflage | 2020 | beck-shop.de

Schüssel-Kohlhäufl

Die Struktur des Delikts im Kartellschadenersatzrecht

Eine Analyse unter besonderer Berücksichtigung der Feststellungswirkung des § 33b GWB

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64,00 €

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Fachbuch

Buch. Softcover

2020

Mohr Siebeck. ISBN 978-3-16-159010-8

Format (B x L): 15.4 x 23.6 cm

Gewicht: 326 g

Das Werk ist Teil der Reihe: Beiträge zum Kartellrecht

Produktbeschreibung

Das Kartelldeliktsrecht hat mit der Entwicklung des Private Enforcement an Bedeutung gewonnen. Die Praxis sieht sich im Zusammenhang mit Schadenersatzklagen von Abnehmern der Kartellanten mit Fragen konfrontiert, die die Reichweite eines Hardcore-Verstoßes und der durch ihn bewirkten Schadensfolgen betreffen. Schützt die Rückkehr eines Unternehmens zu wettbewerbskonformem Verhalten vor der Haftung für den Kartellverstoß? Gibt es zeitliche Grenzen? Haftet ein Unternehmen auch dann für Teile eines wettbewerbswidrigen Geschehens, wenn es auf dem betroffenen Markt nicht tätig ist? Theresa Schüssel-Kohlhäufl analysiert die "gemeinschaftlich begangene Tat" des BGB-Deliktsrechts in ihrer kartellschadenersatzrechtlichen Einkleidung. Sie berücksichtigt dabei auch den Einfluss der Rechtsfigur der komplexen und fortdauernden Zuwiderhandlung (single, complex and continuous infringement) des EU-Bußgeldrechts.

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