Die Genese des Symbolischen
Zu den Anfängen von Ernst Cassirers Kulturphilosophie
Meiner
ISBN 978-3-7873-2815-4
Standardpreis
Bibliografische Daten
eBook. PDF
2016
Umfang: 465 S.
Verlag: Meiner
ISBN: 978-3-7873-2815-4
Weiterführende bibliografische Daten
Das Werk ist Teil der Reihe: Cassirer-Forschungen
Produktbeschreibung
Cassirer begreift die empirische und je spezifische Wirklichkeit der Symbolisierungen nicht in Abhängigkeit von vorgeordneten, allgemeinen Bedingungen des Symbolischen. Stattdessen geht er von der empirischen Vielfalt der Symbolisierungen aus und reflektiert auf ihre zugleich allgemeinen und spezifischen Bedingungen. Wie 'Die Genese des Symbolischen' zeigt, schlägt Cassirer damit einen Weg ein, den er in der 'Ersten Einleitung' der Kritik der Urteilskraft durch Kant selbst vorgezeichnet sieht: Er bestimmt den Begriff des Symbolischen konsequent als Horizont für ein reflektierendes Vorgehen – und nicht als Grundbegriff für eine systematische Ableitung der Vielfalt der Kultur im Stile der idealistischen Tradition.
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