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Schröder

Theorie der Gesetzesinterpretation im frühen 20. Jahrhundert

Vortrag gehalten am 19. Mai 2011

lieferbar, ca. 7-10 Tage

16,00 €

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Taschenbuch. Softcover

1. Auflage 2011. 2011

40 S.

Nomos. ISBN 978-3-8329-6857-1

Format (B x L): 13,5 x 20 cm

Gewicht: 72 g

Produktbeschreibung

Die moderne Lehre von der Gesetzesauslegung beruht im Wesentlichen auf der Interpretationstheorie des frühen 20. Jahrhunderts. Der Vortrag stellt diese Theorie in den historischen Zusammenhang. Ihre Grundlage ist ein neuer, positivistisch-voluntaristischer Rechtsbegriff. Aus ihm erklärt sich die um 1900 aufkommende Vorstellung, es gebe Lücken im Recht, die nur durch richterliche Rechtsschöpfung gefüllt werden können. Mit ihm hängt auch die Uneinigkeit darüber zusammen, ob das Ziel der Auslegung darin besteht, den gegenwärtig vernünftigen Gesetzessinn (objektive Theorie) oder den Willen des Gesetzgebers (subjektive Theorie) zu ermitteln, oder ob die Auslegung im Rahmen der gegebenen Möglichkeiten dem Ermessen des Interpreten zu überlassen ist (Reine Rechtslehre).

Informationen zur Reihe:

Würzburger Vorträge zur Rechtsphilosophie, Rechtstheorie und Rechtssoziologie

Herausgegeben von Prof. Dr. Horst Dreier und Prof. Dr. Dietmar WilloweitBegründet von Hasso Hofmann, Ulrich Weber und Edgar Michael Wenz †

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