Die Rechtsstellung des Kindes im Wechselmodell
Ein Rechtsvergleich mit der alternierenden Obhut in der Schweiz
Gieseking
ISBN 978-3-7694-1263-5
Standardpreis
Bibliografische Daten
Fachbuch
Buch. Softcover
2022
Umfang: LXIV, 308 S.
Format (B x L): 14,4 x 22 cm
Gewicht: 488
Verlag: Gieseking
ISBN: 978-3-7694-1263-5
Weiterführende bibliografische Daten
Das Werk ist Teil der Reihe: Schriften zum deutschen, europäischen und vergleichenden Zivil-, Handels- und Prozessrecht; Band 269
Produktbeschreibung
So wird zunächst die zum Wechselmodell ergangene Rechtsprechung dahingehend analysiert, inwieweit Interessen und Wille des Kindes bei gerichtlicher Anordnung wie auch Absicherung des Wechselmodells bislang berücksichtigt werden. Im Zuge dessen werden insbesondere die Verfahrensinstrumente der Kindesanhörung (§ 159 FamFG) sowie der Bestellung des Verfahrensbeistands (§ 158 FamFG) thematisiert und einer kritischen Würdigung unterzogen. Vergleichend dazu wird sodann der Blick auf die Schweiz gerichtet. Dort ist nicht nur die alternierende Obhut bereits im Jahr 2017 gesetzlich verankert worden (Art. 298 Abs. 2ter CH-ZGB); auch hat der schweizerische Gesetzgeber die Beteiligungs- und Mitwirkungsmöglichkeit des Kindes entsprechend erweitert.
Als Ergebnis des Rechtsvergleichs unterbreitet die Autorin Vorschläge, wie die Beteiligungs- und Mitwirkungsmöglichkeit des Kindes auch beim Wechselmodell in Deutschland verbessert und dadurch dessen Rechtsstellung gestärkt werden kann.
Autorinnen und Autoren
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Gieseking E.U.W. GmbH
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