Schrade

Wer sucht, kann gefunden werden

Problemgeschichten der Wissensorganisation von der Scholastik bis zur Suchmaschinenforschung

transcript

ISBN 978-3-8394-5679-8

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Bibliografische Daten

eBook. PDF

2021

Umfang: 290 S.

Verlag: transcript

ISBN: 978-3-8394-5679-8

Weiterführende bibliografische Daten

Das Werk ist Teil der Reihe: Das Dokumentarische. Exzess und Entzug

Produktbeschreibung

Die Online-Suche provoziert Debatten über die Selbstbestimmung des Einzelnen. Denn wer sucht, kann nicht nur finden, sondern auch gefunden werden. Um diesem paradoxen Verhältnis auf die Schliche zu kommen, lohnt sich ein Blick in die Vergangenheit. Ausgehend von historischen Texten – insbesondere Hugo von Sankt Viktor, Michel de Montaigne, Gottfried Wilhelm Leibniz, Martin Schrettinger und Paul Otlet – lassen sich Probleme nachzeichnen, die sich in den gegenwärtigen Diskussionen zu den virtuellen Suchmaschinen wiederfinden. Robin Schrade geht der Frage nach, welche wissens- und subjektpolitischen Konstellationen sich in den Operationen des Suchens und Findens verbergen und zeichnet ihre Geschichte nach.

Autorinnen und Autoren

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Hersteller

transcript Verlag

Hermannstraße 26
33602 Bielefeld, DE

live@transcript-verlag.de

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