Scholler

Transitorische Texte

Hypertextuelle Sinnbildung in der italienischen und französischen Literatur

V&R unipress

ISBN 978-3-8470-0649-7

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Bibliografische Daten

eBook. PDF

2016

Umfang: 299 S.

Verlag: V&R unipress

ISBN: 978-3-8470-0649-7

Weiterführende bibliografische Daten

Das Werk ist Teil der Reihe: Romanica

Produktbeschreibung

Hypertextliteratur besitzt einen transitorischen Doppelcharakter: Sie ist die vorbeiziehende und zugleich die überholte Literatur. Das zeigt Dietrich Scholler in seiner Studie. Der Autor widmet sich zunächst der Genese von Hypertexten: Was sind die historisch-systematischen Grundlagen hypertextueller bzw. hypermedialer Vertextungsverfahren? Anschließend analysiert er Wege und Formen der Hypertextliteratur in Italien und Frankreich im Detail. Wie lassen sich die digitalen Literaturen in der Literaturgeschichte verorten? Wie sind die Cyberwelten und hypertextuellen Merkmale am literarischen Situationsaufbau beteiligt? Im dritten Teil geht es um die Rückwirkung von hypertextuellen Effekten auf die jüngere Printliteratur. Welche Wechselwirkungen ergeben sich durch das Zusammenspiel zwischen erzählter Geschichte und pseudo-altermedialer Diskursivierung?

Autorinnen und Autoren

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Brill Deutschland GmbH

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