Schneider

Radikale Verletzbarkeit

Schreibweisen bewusster Selbstentblößung zwischen Sozialen Medien und Literaturbetrieb

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2024

305 S.

transcript. ISBN 978-3-8394-7423-5

Das Werk ist Teil der Reihe: Literatur in der digitalen Gesellschaft

Produktbeschreibung

Verletzbarkeit als Fähigkeit und als dezidiert politische und feministische Haltung: Diesen Ansatz verfolgt eine Reihe radikal autobiografischer Schreibweisen, die in den letzten Jahren aus den sozialen Medien in den Literaturbetrieb eingezogen sind. Anhand von Beispielen aus dem deutsch-, englisch- und chinesischsprachigen Internet beschreibt Lea Schneider Ästhetiken radikaler Verletzbarkeit, ihre medialen Affordanzen sowie die Wertungskämpfe, die sie beim Eintritt in den etablierten Literaturbetrieb auslösen – bis hin zu einer Neudefinition des Literaturbegriffs selbst.

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