Vom Asyl für entlassene Gefangene zur Teilhabe für Menschen mit Behinderungen
150 Jahre Diakonische Stiftung Ummeln (1866-2016)
Regionalgeschichte Vlg.
ISBN 978-3-7395-1027-9
Standardpreis
Bibliografische Daten
Buch. Hardcover
2016
Umfang: 424 S.
Format (B x L): 17.7 x 25.1 cm
Gewicht: 998
Verlag: Regionalgeschichte Vlg
ISBN: 978-3-7395-1027-9
Weiterführende bibliografische Daten
Das Werk ist Teil der Reihe: Schriften des Instituts für Diakonie- und Sozialgeschichte an der Kirchlichen Hochschule Bethel
Produktbeschreibung
Die Anfänge der heutigen Diakonischen Stiftung Ummeln reichen zurück bis in das Jahr 1866, als in Lippspringe und Enger Asyle für strafentlassene Frauen und Männer gegründet wurden. Anfang des 20. Jahrhunderts verschob sich das Arbeitsfeld hin zur Fürsorgeerziehung für schulentlassene Mädchen und junge Frauen. Im Zuge der »Krise der Heimerziehung« in den 1970er Jahren veränderte sich das Profil der Diakonischen Stiftung Ummeln abermals. Heute steht die Arbeit für Menschen mit geistiger Behinderung oder psychischer Erkrankung im Mittelpunkt. Dieser spannenden Entwicklung geht die lebendig geschriebene Studie kenntnisreich nach.
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Regionalgeschichte Vlg.
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