Schmoeckel

Das holographische Testament

Erleichterung oder Hindernis für den Laien?

Nomos

ISBN 978-3-8487-1355-4

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Bibliografische Daten

Tagungsunterlagen

Buch. Softcover

2015

Umfang: 155 S.

Format (B x L): 15,3 x 22,7 cm

Gewicht: 245

Verlag: Nomos

ISBN: 978-3-8487-1355-4

Weiterführende bibliografische Daten

Das Werk ist Teil der Reihe: Schriften zum Notarrecht; 41

Produktbeschreibung

Bei der Errichtung von handschriftlichen Testamenten zeigt sich ein erheblicher Beratungsbedarf für juristische Laien, dies führt immer wieder zu Fehlern. In den Beiträgen des Tagungsbands zum Symposium des Rheinischen Instituts für Notarrecht vom 31. Januar 2014 wird ein Blick aus verschiedenen Perspektiven auf dieses Thema geworfen

Philosophisch wurde gefragt, ob das eigenhändige Testament die Testierfreiheit aktualisiert oder ob der Laie nicht dadurch gerade überfordert wird. Der zweite Beitrag zeigt in einer breit angelegten Untersuchung die rechtliche Ausgestaltung des holographischen Testaments in Europa und Lateinamerika auf

In einem weiteren Beitrag wird eine Auswertung von Gerichtsentscheidungen präsentiert. Zum Abschluss wird auf eine historische Alternative das Testamentum parentum inter liberos nach Gemeinem Recht aufmerksam gemacht. Insgesamt zeigt sich, dass das eigenhändige Testament trotz der Unzulänglichkeiten ein notwendiges Instrument des Erbrechts darstellt

Mit Beiträgen von
Prof. Dr. Mathias Schmoeckel (Bonn), Prof. Dr. Rainer Zaczyk (Bonn), Prof. Dr. Anne Röthel (Hamburg), Prof. Dr. Karl August Prinz von Sachsen Gessaphe (Hagen) und Prof. Dr. Hans-Georg Hermann (München)

Autorinnen und Autoren

Kundeninformationen

Abstract Drawing up one's handwritten will often leads to mistakes and therefore requires legal advice. The contributions to the symposium held by the Rheinisches Institut für Notarrecht [Rhenish Institute for Notarial Law] give views from different perspectives on this topic

From a philosophic perspective the question was asked whether the holographic will brings the freedom of the testator to make a will up to date or, on the contrary, overcharges the non-professional. The second contribution shows the legal structure of the holographic will both in Europe and Latin America in a broad study

Another contribution presents an evaluation of jurisdiction concerning the holographic will in Germany. In conclusion, the Testamentum parentum inter liberos is highlighted as an historic alternative from the Jus commune

Altogether the symposium has shown that, in spite of its inadequacies, the holographic will is an essential instrument of the inheritance law


With contributions by
Prof. Dr. Mathias Schmoeckel (Bonn), Prof. Dr. Rainer Zaczyk (Bonn), Prof. Dr. Anne Röthel (Hamburg), Prof. Dr. Karl August Prinz von Sachsen Gessaphe (Hagen) and Prof. Dr. Hans-Georg Hermann (München)

Produktsicherheit

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