Die Zusicherung nach Art. 36 EuInsVO
Zugleich ein Beitrag zur Bewältigung grenzüberschreitender Konzerninsolvenzen
Mohr Siebeck
ISBN 978-3-16-158310-0
Standardpreis
Bibliografische Daten
Fachbuch
Buch. Hardcover
2019
Format (B x L): 16.9 x 27 cm
Gewicht: 586
Verlag: Mohr Siebeck
ISBN: 978-3-16-158310-0
Weiterführende bibliografische Daten
Das Werk ist Teil der Reihe: Veröffentlichungen zum Verfahrensrecht
Produktbeschreibung
Das grenzüberschreitende Insolvenzrecht hat stark an theoretischer und praktischer Bedeutung gewonnen. Dies äußert sich nicht zuletzt durch harmonisierende Sekundärrechtsakte der Europäischen Union, insbesondere in Gestalt der Europäischen Insolvenzverordnung und ihrer Neufassung. Eine wesentliche Neuerung ist die Einführung der "Zusicherung" nach Art. 36 EuInsVO. In Anlehnung an eine im englischen Recht für komplexe grenzüberschreitende Konzerninsolvenzen entwickelte Praxis dient die Zusicherung des Hauptinsolvenzverwalters, die betreffenden Gläubiger innerhalb des Hauptinsolvenzverfahrens so zu behandeln, als ob ein Sekundärinsolvenzverfahren eröffnet worden wäre, der Vermeidung der Eröffnung von Sekundärinsolvenzverfahren. Unter der Prämisse, das viel kritisierte und zum Teil abgelehnte Instrument möglichst operabel zu machen, setzt sich Lukas Schmidt umfassend mit dem Regelungskomplex der Zusicherung auseinander.
Autorinnen und Autoren
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