Grafik für das Drucken der Seite Abbildung von Schluchter | The Diachrony and Synchrony of Language and Dialect Phenomena in Great Britain | 1. Auflage | 2018 | 238 | beck-shop.de

Schluchter

The Diachrony and Synchrony of Language and Dialect Phenomena in Great Britain

Distribution and Development of English Surname Clusters

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Buch. Softcover

2018

390 S. 166 s/w-Abbildungen, 30 s/w-Tabelle.

In englischer Sprache

Verlag Dr. Kovac. ISBN 978-3-339-10414-4

Format (B x L): 14,8 x 21 cm

Gewicht: 505 g

Produktbeschreibung

Die Gesamtheit der britischen Nachnamen stellt einen einzigartigen Teil des englischen Vokabulars dar, weil sie parallel zur Standardsprache eine unterschiedliche Entwicklung durchlief. Vor der Einführung eines Rechtschreibstandards um 1700 herum war die historische Schreibweise nicht einheitlich und führte dadurch zu vielen Schreibvarianten derselben Wörter. Dieselbe Situation trifft auch auf Nachnamen zu, aber der Standardisierungsprozess der englischen Schreibung während des frühen 18. Jahrhunderts hat die Vielfältigkeit von Nachnamenvarianten nicht beeinflusst. Bis zum Ende des 15. Jahrhunderts schrieben Schreiber nicht nur in ihrem eigenen Dialekt, sondern jedes Wort wie sie es hörten und auffassten. Diese phonetische Methode der Transkription resultierte sehr oft in ausgesprochen unterschiedlichen Schreibweisen, die Details über die Aussprache eines Schreibers als auch über die Dialektregion, aus der der Schreiber vielleicht stammte, verraten. Viele der Abweichungen von der heutigen Standardsprache, die interessante generelle oder regionale Entwicklungen der englischen Sprache erkennen lassen, bestehen in einer großen Anzahl von Nachnamen fort.

Dementsprechend ist dieses Buch darauf ausgerichtet einige dieser Entwicklungen in Großbritannien zu analysieren und zu diskutieren, indem darin von der Eigenart bestimmter Nachnamen Gebrauch gemacht wird. Das Hauptziel dieser Untersuchung ist es sowohl diachron als auch synchron einige der bedeutendsten englischen Sprach- und Dialektphänomene sowie Fremdeinflüsse auf das Englische zu beleuchten. Die Daten von mehr als 500.000 Nachnamensträgern, die sich vom 16. bis zum 21. Jahrhundert erstrecken, wurden zu Kartierungszwecken einbezogen, um zu beweisen, dass die geographischen Ursprünge vieler Nachnamen anhand der Analyse von genealogischen Datenbanken oder Telefonverzeichnissen nachgezeichnet und rekonstruiert werden können.

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