Leichenpredigten des Barock als Forschungsgegenstand
Mainzer Institut für Buchwissenschaft
ISBN 978-3-945883-29-7
Standardpreis
Bibliografische Daten
eBook. PDF. Kein DRM
2016
Umfang: 52 S.
Verlag: Mainzer Institut für Buchwissenschaft
ISBN: 978-3-945883-29-7
Weiterführende bibliografische Daten
Das Werk ist Teil der Reihe: Initialen
Produktbeschreibung
"Der Brauch, nach dem Ableben eines Angehörigen eine Leichenpredigt zu halten, existierte schon zur Zeit der Griechen in der Antike." Im Mittelpunkt von Schlossers Bachelorarbeit stehen die Leichenpredigten des Barock und deren Bezeichnung als "Lügenpredigten". Nach Darstellung der geschichtlichen Entwicklung werden Aufbau und Inhalt am Beispiel einer Leichenpredigt des lutherischen Theologen Philipp Jakob Spener beschrieben. Es wird beantwortet, warum dieser trotz aller geübten Kritik selbst Leichenpredigten verfasste und inwieweit er darin die in seinem Werk "Pia Desideria" enthaltenen Reformvorschläge umsetzte. Diese Arbeit ist Teil der Reihe Initialen, in deren Rahmen herausragende Abschlussarbeiten der Mainzer Buchwissenschaft veröffentlicht werden. Diese Arbeit ist Teil der Reihe Initialen, in deren Rahmen herausragende Abschlussarbeiten der Mainzer Buchwissenschaft veröffentlich werden.
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