Grafik für das Drucken der Seite Abbildung von Schlönvoigt | Die einseitige Lösung von völkerrechtlichen Verträgen | 1. Auflage | 2023 | 192 | beck-shop.de

Schlönvoigt

Die einseitige Lösung von völkerrechtlichen Verträgen

Kündigung und Treaty Override aus verfassungsrechtlicher Perspektive

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Fachbuch

Buch. Softcover

2023

Rund XXIV, 298 S.

Mohr Siebeck. ISBN 978-3-16-162056-0

Format (B x L): 15.7 x 22.8 cm

Gewicht: 485 g

Das Werk ist Teil der Reihe: Jus Internationale et Europaeum; 192

Produktbeschreibung

Die Kündigung völkerrechtlicher Verträge ist in vielen Fällen völkerrechtlich zulässig. Anstatt einen Vertrag im Einklang mit dem Völkerrecht zu kündigen, werden jedoch gelegentlich innerstaatliche Gesetze erlassen, durch die das Parlament bewusst vom Völkervertragsrecht abweicht (sog. Treaty Override). Maria Schlönvoigt untersucht Kündigung und Treaty Override zunächst getrennt voneinander, wobei der Schwerpunkt auf der verfassungsrechtlichen Betrachtung liegt. Sie erörtert, ob die Kündigung eines Vertrags der Zustimmung der Legislative bedarf und ob ein Treaty Override verfassungsrechtlich zulässig ist. Anschließend geht sie der Frage nach, ob das Grundgesetz der Lösung von völkerrechtlichen Verträgen mit bestimmten inhaltlichen Schwerpunkten entgegensteht. Dabei betrachtet sie exemplarisch drei Arten von Verträgen: Verträge, die die Basis eines kollektiven Sicherheitssystems bilden, menschenrechtliche Verträge und Verträge zum Umfang des deutschen Staatsgebiets.

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