Möglichkeiten und Grenzen vergaberechtlicher In-House-Geschäfte
Unter Berücksichtigung der Ausgestaltungsmöglichkeiten kommunaler Konzernstrukturen
Nomos
ISBN 978-3-8329-7041-3
Standardpreis
Bibliografische Daten
Fachbuch
Buch. Softcover
2012
Umfang: 330 S.
Gewicht: 494
Verlag: Nomos
ISBN: 978-3-8329-7041-3
Weiterführende bibliografische Daten
Das Werk ist Teil der Reihe: Schriften zum Vergaberecht; 33
Produktbeschreibung
Der Autor entwickelt unter Berücksichtigung der vorliegenden Judikate ein einheitliches Konzept zur Beurteilung der Vergabepflichtigkeit von In-House-Geschäften. Dabei kommt er zu dem Schluss, dass durch den EuGH ein präventives Wettbewerbsschutzsystem in die In-House-Rechtsprechung integriert wurde.
Das Werk untersucht zudem die Möglichkeiten zur Ausgestaltung von kommunalen (In-House )Konzernstrukturen. Dabei werden neben vergaberechtlichen Fragestellungen auch solche aus dem Kommunal- und Gesellschaftsrecht behandelt. Darüber hinaus wird auch die interkommunale Zusammenarbeit auf ihre Vergabepflichtigkeit hin untersucht. Hierbei wird neben den spezifischen Voraussetzungen für interkommunale In-House-Geschäfte auch auf die Folgen der Entscheidung des EuGH in der Rechtsache Stadtreinigung Hamburg eingegangen.
Informationen zur Reihe:
Schriften zum Vergaberecht
Herausgegeben von Prof. Dr. Martin Burgi, Universität Bochum und Prof. Dr. Hermann Pünder, LL.M. (Iowa)
Bis Band 35 „Schriften zum Wirtschaftsverwaltungs- und Vergaberecht“. In der Schriftenreihe erscheinen ausgewählte Monographien zum deutschen, europäischen und internationalen Vergaberecht. Die Arbeiten zeichnen sich durch Problembewusstsein und Aktualität in der Themenwahl aus. Rechtswissenschaftlicher Tiefgang soll sich mit einem kritischen Blick auf die betroffenen Realbereiche und die praktischen Bedürfnisse verbinden.
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